PRESS RELEASE
76 Minuten Ansteckungsgefahr: deepdeepblue lanciert erste CD
Für Clubgänger und Insider gehören deepdeepblue längst zum festen Bestandteil der House-Szene. Nun ist der ansteckende Sound der beiden Macher Marcus Waltenberg und Olivier Kollbrunner auf CD auch einem grösseren Kreis zugänglich. «Zürich by House» heisst die «CD-mix-Compilation», die seit Anfang Juli 1997 im Fachhandel erhältlich ist.
Angefangen hat die House-Leidenschaft von Marcus Waltenberg und Olivier Kollbrunner 1992 in einem Club auf Ibiza. Mehrmals pro Jahr reisten sie auf die spanische Insel, um den neuesten «House-Sound» pur zu geniessen. Zurück in der Schweiz stellten sie jedesmal mit Bedauern fest, dass sich kein vergleichbar guter Club finden liess, was die Qualität des Sounds und die Atmosphäre anbetraf. Also entschlossen sie sich, etwas Eigenes aufzuziehen und ihren Sound selbst zusammen zu stellen. Wie sich zeigte, keine schlechte Überlegung, denn: Mit den von ihnen veranstalteten Parties und den aufgelegten Platten begeisterten deepdeepblue die Szenengänger schon seit geraumer Zeit, indem sie offenbar den richtigen Ton trafen.
Nahtlos greiffen vibrierende Rhythmen den Ton des schmelzenden Saxophons auf: unverkennbar die Handschrift von deepdeepblue. Auf ihrer Debüt-CD «Zürich by House» lassen Marcus Waltenberg und Olivier Kollbrunner keine Möglichkeit aus, «House-Music at it´s best» zu celebrieren. Ansteckungsgefahr inbegriffen. 76 Minuten lang präsentieren sie die «fine art of House», beginnend mit einem vocalen Einstieg, abgelöst durch einen instrumentalen Part, bis hin zum progressiven Finale.
Die Auswahl der Titel kann als rundum gelungen bezeichnet werden, ein Ergebnis vieler Monate harter Arbeit. In unzählbare Scheiben haben die beiden Freunde reingehört, ausgewählt und wieder verworfen, bis die 17 Titel aus den letzten vier Jahren feststanden. Das Geheimnis ihres Erfolges liegt jedoch zu einem grossen Teil in der Bestimmung der Reihenfolge und in der für sie bezeichnenden Fähigkeit, nahtlose Übergänge zu kreieren, die man zunächst über den Körper wahrnimmt, bis man vom Ohr - sozusagen - die Bestätigung erhält.
In TBA International, Switzerland haben deepdeepblue einen Vertriebs-Partner gefunden, der bereits mit den Kaufleuten-CD´s Vol. 1 bis Vol. 3 sein Gespür für guten «House-Sound» erfolgreich unter Beweis stellte. Und auch die Tatsache, dass sich Lou Lamar für das «final engineering» zur Verfügung stellte, zeigt, dass deepdeepblue nicht länger als Geheimtip zu handeln ist.
Rezept: Ganz viel Groove, ein paar Vocals, aber eine Menge Vibe für die Party daheim oder den gepflegten Trip in die Countryside.
«Zürich by House», ist kein Heilmittel. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte das «booklet» oder bestellen Sie direkt per E-Mail oder Fax. |